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Nationalpark: Bergrettung 22/23

Am 8. Februar besuchten die GS 2 die moderne Einsatzzentrale der Bergrettung in Admont. Raitsch erklärte den Kindern die Funktionen in der „Kommandozentrale“und den Aufbau des Rettungsakjas mit seinem Rettungssack. Seile und Tragen haben ein enormes Gewicht, das auf den Berg getragen werden muss, um Verunglückten zu helfen. Unterstützt werden sie von einem Schneemobil, das bis zu 90 km/h schnell fahren kann. Im Konferenzraum informierte ein Video über die Geschichte der Bergrettung und über den Ablauf einer Bergrettung. Zu guter Letzt durften die Kinder mit einem Lawinensuchgerät verschüttete „Dinge“ finden. Die Kinder erhielten einen guten Einblick in die Rettungskette. Sie erkannten, dass die Bergretter gut ausgebildet sein müssen, um mit Material und den Gefahren zurecht zu kommen. Ein spannender Vormittag ging leider viel zu schnell vorbei.

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